Die Umwelt und ihre Probleme

Автор работы: Пользователь скрыл имя, 28 Марта 2013 в 17:19, научная работа

Краткое описание

Wir alle leben auf unserem Planeten, aber bei weitem nicht alle denken und kümmern sich um die Umwelt. Der Begriff die „Umwelt“ bezieht sich einerseits auf die Naturbedingungen in einem konkreten Ort und andererseits auf deren ökologischen Zustand. Die natürliche Umwelt übt einen großen und unmittelbaren Einfluss auf die Menschen. Aus diesem Grund müssen unsere Verhältnisse mit der Umwelt einen harmonischen Charakter haben. Nur das gibt den Menschen die Gesundheit und fördert die harmonische Entwicklung der menschlichen Gesellschaft.

Содержание

Einführung………………………………………………………………………….3
Die Umwelt………………………………………………………………………...5
Die Hauptprobleme der Umwelt………………………………………………...…7
Die Pestizide……………………………………………………………………….9
Die säurehaltigen Regen…………………………………………………………12
Der Treibhauseffekt……………………………………………………………..13
Die Kernenergie………………………………………………………………….16
Die Ausgabe……………………………………………………………..………18
Informationsquelle………………………………………………………………..19

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Okruzhayuschaya_sreda_i_ee_problemy.doc

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Kompakte Darstellung des Mechanismus

Der Treibhauseffekt kann in folgenden Schritten erklärt werden:

Die Sonne strahlt sehr viel Energie in Form von elektromagnetischen Wellen zur Erde. Dadurch wird die Oberfläche der Sonne gekühlt (Strahlungskühlung).

Die häufigsten Wellenlängen der Photonen des Sonnenlichtes liegen um 500 nm, das entspricht grünem Licht. Aus diesem Strahlungsmaximum kann man auf die Oberflächentemperatur der Sonne rückschließen: etwa 5600 °C oder 5900 K.

In diesem Spektralbereich (sichtbares Licht) absorbieren die Lufthülle der Erde so wie auch die Glasscheiben eines Treibhauses nur wenig Strahlung – man spricht von hoher Transparenz. Die Strahlung kann also fast ungehindert in das Treibhaus.

Die Gegenstände im Treibhaus absorbieren die Photonen und erwärmen sich dadurch auf etwa 30 °C oder 303 K.

Die erwärmten Gegenstände strahlen ebenfalls elektromagnetische Wellen ab, deren häufigste Wellenlängen aber bei 10000 nm liegen (Infrarotstrahlung). Der Grund für diese Vergrößerung der Wellenlänge heißt Wiensches Verschiebungsgesetz: Wenn die (absolute) Temperatur auf 1/20 sinkt, steigt die Wellenlänge, bei der die größte Strahlungsintensität auftritt, auf das 20-fache.

Für diese „Rückstrahlung“ sind aber Glas und bestimmte Elemente in der Lufthülle der Erde undurchlässig. Die Strahlung wird teilweise absorbiert. Gleichzeitig können die Treibhausgase Wärmestrahlung weit besser abgeben als Stickstoff und Sauerstoff. Sie strahlen die durch Absorption und Konvektion erhaltene Wärmeenergie gleichmäßig in alle Richtungen, also auch zum Boden hin, ab. Der Boden erhält so zusätzliche Wärmestrahlung („Atmosphärische Gegenstrahlung“).

Atmosphärischer Treibhauseffekt.

Erdgeschichtlich war der Treibhauseffekt von entscheidender Bedeutung. So ist die Leuchtkraft der Sonne seit ihrer Entstehung vor 4,6 Milliarden Jahren um über 30 % angestiegen. Auf der Erde gab es jedoch schon sehr früh Wasser in flüssiger Form, was in Anbetracht der geringen Sonnenleistung unplausibel erscheint. Dieser Widerspruch wird das Paradoxon der schwachen jungen Sonne genannt. Die Konzentration der Treibhausgase – insbesondere von Kohlendioxid und Methan – hat über einen selbstregulierenden Mechanismus im Verlauf der Erdgeschichte stark abgenommen. Erhöhte Temperatur bewirkte verstärkte Verwitterung der Erdoberfläche und Ausfällung von Kohlendioxid im Meer in Form von Kalk. Dadurch nahm der Kohlendioxidgehalt ab, wodurch die Temperatur sank und Verwitterung und Ausfällung abnahmen und sich die Temperatur in der Folge wieder auf dem alten Wert bei einem niedrigeren Kohlendioxidgehalt in der Atmosphäre einpendelte.

Bei der großen Sauerstoffkatastrophe verlief die Veränderung der Stärke des Treibhauseffektes sehr schnell, da das starke Treibhausgas Methan rasch aus der Atmosphäre verschwand. Es folgte die huronische Eiszeit, das wahrscheinlich längste Schneeball-Erde-Ereignis der Erdgeschichte. Die Erde war zu weiten Teilen eisbedeckt.

Vulkane stießen nach wie vor Treibhausgase wie Kohlendioxid aus, die sich aufgrund der nicht mehr stattfindenden Verwitterung und Ausfällung im Meer in der Atmosphäre anreicherten. Der Kohlendioxidgehalt stieg dadurch in einem Zeitraum von ca. 10 Millionen Jahren auf extrem hohe Werte solange an, bis der Treibhauseffekt stark genug war, das Eis zu schmelzen. Infolgedessen absorbierte die nun wieder freigelegte Erdoberfläche wesentlich mehr Sonnenlicht, und es folgten einige 10000 Jahre mit einem globalen Saunaklima. Aufgrund der nun starken Verwitterung und Ausfällung wurde der Kohlendioxidgehalt stark reduziert und gewaltige Kalkablagerungen innerhalb kürzester Zeit abgelagert, was schlussendlich wieder wie vorher zu einem gemäßigten Klima führte, jedoch mit deutlich reduziertem Methangehalt der Atmosphäre.

Letztendlich sind also zwei abiotische Klimaregulatoren dafür verantwortlich, dass sich das Klima in erdgeschichtlichen Zeiträumen immer wieder trotz veränderter Strahlungsleistung der Sonne und durch das Leben selbst veränderter Umweltbedingungen bei gemäßigten Temperaturen eingependelt hat: Der Vulkanismus und die Plattentektonik als Recycler der Kalkablagerungen und somit als Kohlendioxidproduzenten und die Verwitterung und Ausfällung als Kohlendioxidsenke. Würde bspw. der Vulkanismus aufhören und keine Plattentektonik existieren, wie auf dem Mars, würde dieser Mechanismus nicht mehr funktionieren und das Erdklima sich abkühlen und Leben in der bisherigen Art wäre auf der Erde nicht mehr möglich.

 

 

Die Kernenergie.

Die Probleme entstehen unter Ausnutzung der nuklearen Kraftwerke. Nach dem Zwischenfall mit dem Ausfließen der radioaktiven Stoffe auf einem der Kraftwerke im Norden Englands billigen die Briten die Idee "des friedlichen Atomes" nicht. Außer der Sicherheit und der Zweckmäßigkeit der Nutzung der Kernreaktoren existiert noch das Problem des Begräbnisses der nuklearen Abfälle und der Reaktoren. Für die Letzten fünfzehn Jahre hat Großbritannien Hundert Tausend Tonnen der nuklearen Abfälle in der Nordsee begraben, die gefährlich die nächsten 200-300 Jahre bleiben werden.

Umwelt- und Gesundheitsrisiken

Belastungen durch den Uranbergbau.

Der Uranabbau verursacht massive Umweltzerstörungen. Diese Flächenanspruchnahme wird bei Vergleichsstudien und in den Ökobilanzen der Kernenergie meist nicht berücksichtigt. Bergarbeiter in Uranminen erkranken oft an Lungenkrebs. In Gebieten, wo Uran abgebaut wird, bestehe zudem ein erhöhtes Gesundheitsrisiko durch entweichende Radioaktivität. Beispielsweise seien erhöhte Radium- und Arsenwerte im Hausstaub in der Umgebung des Bergbauunternehmens Wismut festgestellt worden, was zu einem erhöhten Gesundheitsrisiko in der jeweiligen Region geführt habe. Hinzu kämen riesige Mengen von radioaktivem Abraum, und Schadstoffe würden sich ihren Weg in Grundwasser und Nahrungsmittel bahnen. Ein weiteres Problem sei ein enormer Wasserbedarf. In trockenen Regionen wie in Australien oder Niger seien dadurch Wasserressourcen dauerhaft erschöpft.[Greenpeace geht außerdem davon aus, dass Menschen in den Gebieten indigener Völker unter den Folgen des Uranabbaus leiden.

In Australien sind Aborigines in der Nähe von Uran-Abbaustätten auffällig häufig von Krebs betroffen. Auch der Uranabbau in Deutschland (in der ehemaligen DDR, zur Wiedervereinigung 1990 eingestellt; siehe Wismut) führte zu Erkrankungen von Minenarbeitern und ehemaligen Minenarbeitern. Durch Berichte, medizinische Dossiers und Prozessakten (nach dem Fall der Mauer klagten zahlreiche Erkrankte vor Gerichten gegen die WISMUT) gilt dieser Uranbergbau als der weltweit am besten dokumentierte.

In der ersten „Deutschen Risikostudie“ aus dem Jahr 1979, erstellt durch die Gesellschaft für Reaktorsicherheit, werden mögliche Unfallfolgen von bis zu 14.500 Soforttoten und 104.000 späteren Todesfällen angegeben. Auch könnte laut der Gesellschaft für Reaktorsicherheit eine Fläche bis zu 5600 Quadratkilometern so stark kontaminiert werden, dass 2,9 Millionen Menschen evakuiert und umgesiedelt werden müssten.

Bei der Katastrophe von Tschernobyl, dem bis dahin größten Nuklearunfall der Geschichte, wurden 1986 große Landflächen – auch in Deutschland – mit radioaktiven Nukliden kontaminiert. Die WHO kommt zu den Schluss, dass 31 Menschen direkt an den Folgen der hohen Strahlung gestorben sind und weitere ca. 9000 Todesfälle infolge von durch die Strahlung induzierten Krebs bis 2006 aufgetreten sind.[60][61] Andere Organisationen schätzen eine weit höhere Anzahl Opfer: Greenpeace nennt 200.000 zusätzliche Tote als Folge des Unfalls, die IPPNW ermittelte eine Anzahl von 50.000 bis 100.000 Toten und 540.000 bis 900.000 Invaliden bis zum Jahr 2006 und der TORCH-Report nennt 30.000 bis 60.000.

Die Schäden eines Unfalls mit erheblicher Freisetzung von Radioaktivität bezifferte eine Studie der Prognos AG 1992 mit 5 bis 12 Billionen DM (2,6 bis 6,1 Billionen €), entsprechend dem drei- bis vierfachen des damaligen jährlichen deutschen Bruttosozialproduktes.

Im Mai 2012 erschien eine Studie des Max-Planck-Instituts für Chemie, nach der das Risiko katastrophaler Kernschmelzen wie in Tschernobyl und Fukuschima wesentlich höher ist, als bisher abgeschätzt. Und zwar einmal in 10 bis 20 Jahren, bzw. 200-mal häufiger als bisher angenommen.

 

 

 

 

 

Die Ausgabe.

Der Schutz der Natur - die Aufgabe unseres Jahrhunderts, das Problem, das soziale wurde. Wieder hören wir und wieder über die Gefahr, der bedrohenden Umwelt, aber bis jetzt halten viele uns für ihre unangenehm, aber vom unvermeidlichen Erzeugnis der Zivilisation und meinen, dass wir noch dazukommen werden, mit allen sich zeigenden Schwierigkeiten zurechtzukommen.

      Jedoch hat die Einwirkung des Menschen auf die Umwelt die drohenden Maßstäbe übernommen. Damit sich in der Wurzel, die Lage zu verbessern, die zielgerichteten und durchdachten Handlungen benötigen werden. Die verantwortliche und wirksame Politik in Bezug auf die Umwelt wird nur möglich sein, falls wir die sicheren Daten über den modernen Zustand des Mittwochs, das begründete Wissen über die Wechselwirkung der wichtigen ökologischen Faktoren ansammeln werden, wenn die neuen Methoden der Verkleinerung und der Verhinderung des Schadens, aufgetragen der Natur vom Menschen entwickeln wird.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Informationsquelle

  1. Das Lehrbuch “Deutsch. 3”, BimI.L.Moskau, 2008
  2. Das Arbeitsheft “Schritte 3”,Bim I.L., Moskau, 2007

3.Internet-Quelle:http://translate.yandex.net/tr-url/de-ru.ru/www.bfs.de/de/kerntechnik/kinderkrebs/kikk.html

4. Index von Pestizid-Artikel

5. Arnold L. Aspelin (Februar 2003), PESTIZID-VERBRAUCH IN DEN VEREINIGTEN STAATEN: Trends, die Während der 20th Century. NSF CIPM Technical Bulletin 105. Abgerufen am Oktober 28, 2010.

6. C. D. Schönwiese: По антропогенный парниковый эффект в конкуренции естественных изменений климата. В: Науки о земле. 13, 5/6, 1995, ISSN 0933-0704, С. 207-212




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