Bertolt Brecht 

Автор работы: Пользователь скрыл имя, 28 Марта 2013 в 12:18, реферат

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Bertolt Brecht ( gebürtig Eugen Berthold Friedrich Brecht; war ein einflussreicher deutscher Dramatiker und Lyriker des 20 Jahrhunderts. Seine Werke werden weltweit aufgeführt. Brecht hat das epische Theater beziehungsweise „dialektische Theater“ begründet und umgesetzt.
Erste Veröffentlichungen

Frühzeitig begann Brecht zu dichten.
Ab 1916 entstanden bereits Gedichte, die 1927 in die Sammlung Bertolt Brechts Hauspostille aufgenommen wurden, zu denen Brecht also auch später noch stand. Das erste von ihnen war das Lied von der Eisenbahntruppe von Fort Donald, zuerst erschienen im Juli 1916 im Erzähler und gezeichnet „Bert Brecht“.

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Bertolt Brecht 

 

Anurova L.V. 102 np

Bertolt Brecht 

 

  • Bertolt Brecht ( gebürtig Eugen Berthold Friedrich Brecht; war ein einflussreicher deutscher Dramatiker und Lyriker des 20 Jahrhunderts. Seine Werke werden weltweit aufgeführt. Brecht hat das epische Theater beziehungsweise „dialektische Theater“ begründet und umgesetzt.

Erste Veröffentlichungen  

 

  • Frühzeitig begann Brecht zu dichten. 
  • Ab 1916 entstanden bereits Gedichte, die 1927 in die Sammlung Bertolt Brechts Hauspostille aufgenommen wurden, zu denen Brecht also auch später noch stand. Das erste von ihnen war das Lied von der Eisenbahntruppe von Fort Donald, zuerst erschienen im Juli 1916 im Erzähler und gezeichnet „Bert Brecht“.

Studium und Militärdienst

 

 

 

 

  • Formal studierte Brecht Medizin und Philosophie. Im Oktober 1918 wurde er aber als Militärkrankenwärter in ein Augsburger Reservelazarett einberufen. Er schrieb damals sein Lied an die Kavaliere der Station D – der Buchstabe steht für Dermatologie.

 
 
 
 

 

 

 

 

  • Ab Ende 1923 konzentrierte sich Brecht auf seine Regiearbeit für die Münchner Kammerspiele. Gemeinsam mit Lion Feuchtwanger sowie Bernhard Reich und Asja Lacis bearbeitete er ein elisabethanisches Stück von Christopher Marlowe, Edward II, unter dem Titel Leben Eduards des Zweiten von England. Nach zahlreichen Verzögerungen fand die Premiere des bearbeiteten Stücks am 19. März 1924 statt; 
  • Im September 1924 zog er endgültig nach Berlin um.

 

 

Regisseur Brecht  

Theaterarbeit in der DDR 

 

 

  • Als mit der Gründung der DDR 1949 auch eine neue Akademie der Künste ins Leben gerufen werden sollte, versuchte Brecht, hier seine Vorstellungen einzubringen.  Im inzwischen umbenannten Berliner Ensemble umgab sich Brecht oft und gern mit Schülern wie Benno Besson, Peter Palitzsch und Egon Monk. Anfang 1950 wandte sich Brecht dem Stück Der Hofmeister des „Sturm und Drang“-Dichters Jakob Michael Reinhold Lenz zu, für den er zeit seines Lebens eine große Sympathie empfand. Die Premiere seiner Bearbeitung fand am 15. April 1950 statt, es war der größte Erfolg des Ensembles zu Lebzeiten Brechts, auch wurde er hier zum ersten Mal von der Öffentlichkeit als Regisseur wahrgenommen.

 

Die letzten Jahre  

 

  • Im Januar 1954 wurde das Ministerium für Kultur der DDR gegründet, Johannes R. Becher wurde zum Minister und Brecht in den künstlerischen Beirat berufen.  Damit sollte die allgegenwärtige Spannung zwischen den Künstlern und den Staatsfunktionären endlich beseitigt werden.  Im Juni 1954 wurde Brecht zum Vizepräsidenten der deutschen Akademie der Künste ernannt. Brecht leistete zudem in seinen letzten Lebensjahren ein gewaltiges Pensum: Zwei Inszenierungen pro Jahr als Regisseur, Mitarbeit an fast allen Inszenierungen anderer Regisseure des Berliner Ensembles sowie schriftstellerische Arbeiten jeglicher Art. 

Tod 

 

  • Grabstätte Brecht und Weigel
  • Am 15. Mai 1955 verfasste Brecht sein Testament und schrieb einen Brief an Rudolf Engel, Mitarbeiter der Akademie der Künste, und bat ihn: „Im Falle meines Todes möchte ich nirgends aufgebahrt und öffentlich aufgestellt werden. Am Grab soll nicht gesprochen werden. Beerdigt werden möchte ich auf dem Friedhof neben dem Haus, in dem ich wohne, in der Chausseestraße.“Brecht starb am 14. August 1956 um 23:30 Uhr in der Berliner Chausseestraße 125,dem heutigen Brecht-Haus

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