Baden-Württemberg

Автор работы: Пользователь скрыл имя, 22 Марта 2013 в 08:40, реферат

Краткое описание

Baden-Württemberg ist ein Land im Südwesten der Bundesrepublik Deutschland. Es wurde 1952 durch die Fusion der Länder Württemberg-Baden, Baden und Württemberg-Hohenzollern gegründet. Landeshauptstadt ist Stuttgart. Nach Einwohnerzahl und Fläche steht Baden-Württemberg im Größenvergleich an dritter Stelle der deutschen Länder: Fläche: 35.751,46 km²; Einwohnerzahl: 10,801 Mio.

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Государственное образовательное учреждение

высшего профессионального  образования

“ЛИПЕЦКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ ПЕДАГОГИЧЕСКИЙ УНИВЕРСИТЕТ”

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Реферат по лингвострановедению

«Baden-Württemberg»

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Выполнила:

студентка 6 курса

заочного отделения,

группа Н-62

Макеева Е.Д.

 

Проверила:

Кулешова Н.А.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Липецк, 2012-2013 уч.г.

§1. Baden-Württemberg als Bundesland Deutschlands. Geographie.

 

Baden-Württemberg  ist ein Land im Südwesten der Bundesrepublik Deutschland. Es wurde 1952 durch die Fusion der Länder Württemberg-Baden, Baden und Württemberg-Hohenzollern gegründet. Landeshauptstadt ist Stuttgart. Nach Einwohnerzahl und Fläche steht Baden-Württemberg im Größenvergleich an dritter Stelle der deutschen Länder: Fläche: 35.751,46 km²; Einwohnerzahl:  10,801 Mio.

Im Süden grenzt Baden-Württemberg an Bodensee und Hochrhein, im Westen an den Oberrhein. Im Norden zieht sich die Landesgrenze über Odenwald und Tauberland, im Osten über Frankenhöhe und Ries, entlang von Donau und Iller sowie durch das westliche Allgäu. Benachbarte deutsche Länder sind im Osten und Nordosten Bayern, im Norden Hessen und im Nordwesten Rheinland-Pfalz. Im Westen grenzt Baden-Württemberg an die französische Region Elsass. Die Schweizer Grenze im Süden wird von den Kantonen Basel-Stadt, Basel-Land, Aargau, Zürich, Schaffhausen, Thurgau gebildet. Der Kanton St. Gallen ist nur über den Bodensee verbunden. Über den Bodensee ist Baden-Württemberg außerdem mit dem österreichischen Bundesland Vorarlberg verbunden. Mit diesem teilt es – auch weil dort ein ähnlicher schwäbisch-alemannischer Dialekt gesprochen wird – den manchmal umgangssprachlich verwendeten Beinamen „Ländle“.

 

Der geographische Mittelpunkt von Baden-Württemberg in einem Stadtwäldchen namens Elysium im Stadtgebiet von Tübingen.

 

Der geographische Mittelpunkt Baden-Württembergs bei 48° 32′ 15,9″ N, 9°  2′ 28,21″ O wird von einem Denkmal in einem Waldstück auf der Gemarkung von Tübingen markiert. Es handelt sich dabei um den Schwerpunkt der Landesfläche. Der geographische Mittelpunkt, der sich aus den Mittelwerten der vier Extremkoordinaten Baden-Württembergs berechnet, befindet sich 17,9 km nördlich davon in Sindelfingen an der gleichnamigen Autobahnausfahrt und ist nicht markiert. Die vier Extremkoordinaten Baden-Württembergs sind: im Norden 49° 47′ 29″ N, 9° 38′ 55″ O nahe Homburg am Main, im Süden 47° 31′ 56″ N, 7° 41′ 36″ O im Rhein bei Pratteln, im Westen 47° 41′ 51″ N, 7° 30′ 43″ O bei Kembs und im Osten 48° 41′ 18″ N, 10° 29′ 43″ O nahe Finningen.

 

Die höchste Erhebung des Landes ist der Feldberg im Schwarzwald mit 1493 m ü. NN. Tiefster Punkt ist der Rheinpegel bei Mannheim mit 85 m ü. NN.

 

§2. Gründung des Landes. Wappen und Flagge.

 

Das Land Baden-Württemberg wurde am 25. April 1952 gegründet. Reinhold Maier (FDP/DVP) bildete als erster Ministerpräsident eine Koalition aus SPD, FDP/DVP und BHE und schloss die CDU als stärkste Fraktion aus. Das erzeugte Unmut sowohl bei den zwei südlichen Landesteilen Südbaden und Südwürttemberg-Hohenzollern, die sich in der neuen Regierung nicht oder nur unzureichend vertreten fühlten, als auch bei Gebhard Müller, dem neuen CDU-Fraktionsvorsitzenden, der die Nichtbeteiligung der CDU als persönlichen Affront empfand.

 

Die Bundestagswahl vom 6. September 1953, die von Reinhold Maier zugleich zum Plebiszit über seine Politik erklärt worden war, brachte der CDU im Land die absolute Mehrheit. Reinhold Maier zog die Konsequenzen und trat als Ministerpräsident zurück. Sein Nachfolger wurde Gebhard Müller, der eine Allparteienregierung aus CDU, SPD, FDP/DVP und BHE bildete, die bis 1958 Bestand hatte. Nachfolger Müllers wurde Kurt Georg Kiesinger als dritter Ministerpräsident des Landes.

 

Der Name des Landes war Gegenstand eines längeren Streites. Der im Überleitungsgesetz vom 15. Mai 1952 genannte Name Baden-Württemberg war zunächst nur übergangsweise vorgesehen, setzte sich jedoch letztlich durch, da kein anderer Name von allen Seiten akzeptiert wurde. Die am 19. November 1953 in Kraft getretene Landesverfassung wurde von der Verfassungsgebenden Landesversammlung beschlossen und nicht durch eine Volksabstimmung bestätigt.

Das Wappen zeigt drei schreitende Löwen auf goldenem Grund. Dies ist das Wappen der Staufer und Herzöge von Schwaben. Über dem großen Landeswappen befinden sich die sechs Wappen der historischen Landschaften, aus denen oder aus deren Teilen Baden-Württemberg gebildet worden ist. Es sind dies: Vorderösterreich (rot-weiß-rot geteilter Schild), Kurpfalz (steigender Löwe), Württemberg (drei Hirschstangen), Baden (roter Schrägbalken), Hohenzollern (weiß-schwarz geviert) und Franken (drei silberne Spitzen auf rotem Grund). Dabei sind die Wappen Badens und Württembergs etwas größer dargestellt. Schildhalter sind der badische Greif und der württembergische Hirsch. Auf dem kleinen Landeswappen ruht stattdessen eine Blattkrone.

 

Die drei Löwen aus dem Landeswappen sind in abgewandelter Form auch im sogenannten Baden-Württemberg-Signet dargestellt, das von jedermann genehmigungsfrei verwendet werden kann. Die Benutzung des Landeswappens hingegen ist genehmigungspflichtig und grundsätzlich nur den Behörden gestattet.

Die Landesflagge ist schwarz-gold; die Landesdienstflagge trägt zusätzlich das kleine Landeswappen.

 

     

 

                    Das Wappen                                                        Die Flagge

 

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Baden-Württemberg

§3. Baden-Württemberg: Sehenswürdigkeiten

 

Fernsehturm von Stuttgart

Dieser bis zur Antennenspitze 216,8 m hohe Fernsehturm war der erste seiner Art weltweit. Er wurde von Erwin Heinle konzipiert und am 5. Februar 1956 eingeweiht. Er ist in Form einer Betonnadel mit einer runden Aussichtsplattform in 153,5 m Höhe erbaut. Das Panorama Cafe befindet sich übrigens in 147 m Höhe.

 

Hauptbahnhof von Stuttgart

Der Stuttgarter Kopfbahnhof wurde zwischen 1914 und 1927 von den Architekten Paul Bonatz und Friedrich Scholer im Stil der neuen Sachlichkeit erbaut. Die Fassade ist mit Muschelkalkquadern verziert, unter dem Bahnhof befindet sich das Einkaufszentrum "Klett-Passage". Der Turm des Bahnhofs mit dem Mercedesstern, in der Achse der Königsstraße, ist 56 m hoch, das Zifferblatt der Uhr hat einen Durchmesser von 5,50 m. Der Bahnhof ist mit seinen 16 Gleisen der wichtigste Knotenpunkt im öffentlichen Personen- Nah- und Fernverkehr.

 

Historisches Kaufhaus in Freiburg

1520 bis 1532 wurde das Historische Kaufhaus auf dem Münsterplatz errichtet. Bis ins 19. Jahrhundert befand sich hier die städtische Finanzverwaltung. Heute wird das bunte Gebäude für Konzerte oder der Innenhof für das im Sommer stattfindende Weinfest genutzt. Die vier Habsburger, die heute als Statuen über der Balustrade thronen, verdeutlichen die Verbindung der Stadt zu Österreich.

 

Kunsthalle Weishaupt in Ulm

Der am 24.11. 2007 eröffnete private Kunstausstellungsbau am Hans- und- Sophie-Scholl-Platz geht auf den Unternehmer und Mäzen Siegfried Weishaupt zurück, der ihn seit 2005 erbauen ließ. Kann man über den architektonischen Wert des von dem Münchner Architekturbüro Wolfram Wöhr entworfenen modernen gläsernen Bauwerks vielleicht geteilter Meinung sein, so ist die Ansicht über die ausgestellte Kunst eindeutiger: Fantastisch! Gezeigt werden Werke aus der privaten Sammlung von Weishaupt, zu der 400 Gemälde und Plastikarbeiten gehören. Über einen verglasten Übergang ist die Kunsthalle übrigens mit dem Ulmer Museum verbunden.

 

Brahmshaus in Baden-Baden

"Ich habe hier eine wunderschöne Wohnung gefunden und unglaublich billig, so dass ich mich ohne Gewissensbisse an der schönen Aussicht erfreuen kann“, schreibt Johannes Brahms im Mai 1865 an seinen Vater. Die bescheidene Bleibe des deutschen Komponisten, in welcher er in der Sommerzeit der Jahre 1865 bis 1874 gelebt hatte, gehörte der Witwe Becker und ist heutzutage eine Art musikalische Gedenkstätte. Das in der Maximilianstraße 85 steht zur Besichtigung frei.

 

Linden-Museum Stuttgart

In Stuttgarts Völkerkundemuseum, benannt nach Karl Graf von Linden, gibt es Dauerausstellungen zu Völkern und Kulturen mehrerer Kontinente und Sonderschauen sowie andere Veranstaltungen. Das Museum ist in die fünf Bereiche Amerika, Südsee, Afrika, Orient sowie Süd- und Ostasien unterteilt. Das Museum wurde am 28. Mai 1911 kurz vor dem Tod des Grafen Linden feierlich eingeweiht. Im 2. Weltkrieg wurde das Gebäude erheblich zerstört, aber in den Jahren 1945 bis 1950 wieder aufgebaut.

 

Festspielhaus Baden-Baden

Insgesamt 2.500 Plätze offeriert das größte Opern- und Konzerthaus Deutschlands und wahrscheinlich sogar Europas. Im Jahr 1998 eröffnet, gliedert sich der privat finanzierte Konzertbetrieb über vier Spielzeitperioden im Jahr auf. Eigene Opernproduktionen wechseln mit klassischen Konzerten ab und werden ergänzt durch Gastauftritte renommierter Ballett-Ensembles sowie reine Entertainment-Shows. Eine wichtige Bildungsarbeit nimmt das Festspielhaus auch vor, denn dort werden Schüler und Studenten mit der klassischen Musik vertraut gemacht. Wer das Festspielhaus Baden-Baden besichtigen möchte, kann sich montags bis freitags um 11 Uhr sowie sams-, sonn- und feiertags um 14:00 Uhr einer geführten Besichtigungstour anschließen.

 

Freiburger Theater

Das Freiburger Theater (Städtische Bühnen) bietet stets ein abwechslungsreiches Programm, mit Schauspielen, Konzerten, Musiktheater und Ballett.

 

Schloss Heideberg in Heidelberg

Das Schloss, die berühmteste Sehenswürdigkeit Heidelbergs ist bereits seit der Zerstörung durch die Franzosen Ende des 17. Jahrhundert eine Ruine. Im 18. Jahrhundert wurden zwar einige Restaurierungsarbeiten ausgeführt, diese jedoch durch einen Blitzschlag im Jahre 1764 wieder zunichte gemacht. Der Baubeginn des Schlosses war vermutlich bereits im 14. Jahrhundert, danach folgte eine lange Bauperiode, die bis ins 17. Jahrhundert hinein dauerte. So sind die Baustile der verschiedenen Schlossgebäude nicht einheitlich und reichen von der Gotik über die italienische Renaissance bis zur frühen Romantik.

 

Bundesfestung Ulm

Diese Bundesfestung erhielt ihren Namen, da sie vom deutschen Bund finanziert worden war. Sie wurde zwischen 1838 und 1859 entworfen. Die Festung hatte das Glück, nach dem Ersten Weltkrieg nicht unter die Bedingungen des Versailler „Friedens“vertrages zu fallen, so dass sie nicht geschleift werden musste. Allerdings sind weite Teile der Festung während des Zweiten Weltkrieges sowie in den darauf folgenden Jahren unwiederbringlich verloren gegangen. Die Burg wurde teilweise durch Initiative des Förderkreises Bundesfestung Ulm e.V. restauriert.

 

Burg Guttenberg

Diese Burg liegt in der Nähe von Gundelsheim im Neckartal. Die Burg wurde im Jahr 1232 zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Sie wurde vor allem zum Schutz der Kaiserpfalz in Bad Wimpfen erbaut. Die Burg beherbergt eine Burgschänke und ein Museum. In der Burgkapelle wird häufig geheiratet.

 

Burg Lichtenberg

Die Burg im Bottwartal ist eine der ältesten und am besten erhaltenen Stauferburgen nördlich der Alpen. Sie fand im Jahr 1197 das erste Mal eine urkundliche Erwähnung. Die gut restaurierte Burg befindet sich heutzutage im Besitz der Freiherren von und zu Weiler.

 

Neues Schloss in Stuttgart

Im Zentrum Stuttgarts ganz in der Nähe des "Alten" Schlosses steht dieses Barockschloss. Es wurde ab 1746 als Residenz für Herzog Carl von Württemberg errichtet. Die Fertigstellung des Schlosses erfolgte aber sehr viel später und zog sich u. a. unter Herzog Friedrich II., den ersten König von Württemberg, bis zum Jahr 1807 hin. Nach dem Ende des 1. Weltkrieges im Jahr 1918 kam das Schloss in Staatsbesitz. Es wurde im Laufe des Zweiten Weltkrieges nahezu völlig zerstört. Erst im Jahr 1958 wurde mit dem originalgetreuen Wiederaufbau begonnen und im Jahr 1964 beendet. Heutzutage wird das Schloss vornehmlich zu Verwaltungs- und Repräsentationszwecken verwendet.

 

Münster zu Ulm

Das gotische Ulmer Münster ist das unumstrittene Wahrzeichen Ulms. Es handelt sich dabei um die evangelische Hauptkirche der Stadt, die mit ihrem 161,53 Meter hohen Turm den höchsten Kirchturm der Erde für sich beanspruchen darf und zudem die größte protestantische Kirche der Welt ist. Neben dem eigentlichen Kirchturm besticht das Sakralbauwerk mit zwei Chortürmen, die jeweils 86 Meter Höhe messen und weithin über die Innenstadt hinaus zu sehen sind. Begonnen wurde der Bau der Monumentalkirche im Jahre 1377, wobei das Vorhaben von den Ulmer Bürgern finanziert worden war. Den Hauptturm des größten gotischen Gebäudes von Süddeutschland erreicht man über genau 768 Stufen. Aus einer Höhe von schließlich 143 Metern bietet sich ein atemberaubender Ausblick über die Dächer von Ulm.

 

Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

Die Ruprechts-Karls-Universität wurde 1386 gegründet und ist die älteste Universität der heutigen Bundesrepublik. Das heutige Gebäude der Alten Universität wurde von 1712 - 1735 im Barockstil, an der Stelle der im Erbfolgekrieg zerstörten Studentenburse Casimirianum, erbaut. An der Rückseite der Universität befindet sich der Studentenkarzer, der besichtigt werden kann. Auch das Universitätsmuseum hat in der Alten Universität seinen Platz. Zum 500jährigen Jubiläum der Universität wurden die Innenräume renoviert und die Alte Aula im Stil der Neorenaissance umgestaltet. An der dem Eingang gegenüberliegenden Wand befindet sich die Büste des Großherzogs Friedrichs von Baden, links davon das Portrait Kurfürst Ruprechts I, rechts das des Markgrafen Karl Friedrich von Baden. Über diesen befindet sich ein großes Bild, welches den Einzug der griechischen Göttin Pallas Athene in Heidelberg darstellt. An der Decke sind auf Gemälden die vier Fakultäten Philosophie, Medizin, Jurisprudenz und Theologie dargestellt.

 

Universität Stuttgart

Im Jahre 1821 ist die Universität von Stuttgart gegründet worden. Von 1876 an wurde sie als Polytechnikum und von 1890 an als Technische Hochschule geführt. Ihren Universitätsstatus hat sie seit dem Jahre 1976.

 

Der Schwarzwald

Der berühmte Schwarzwald, der Baden-Württemberg landschaftlich so präg, ist ein touristisches Muss, wenn man sich im Lande aufhält. Das Mittelgebirge, das als Herkunftsort der „typisch deutschen“ Kuckucksuhr gilt, bietet Atem beraubende Täler, bedrohliche Schluchten, romantische Mühlen und anheimelnde Bauernhöfe, die über ein weit verzweigtes Wegenetz erkundet werden können. Wintersportlich geht es am und auf dem 1.493 Meter hohen Feldberg zu, der höchsten Erhebung des Schwarzwaldes. Weiterhin gehören zum Schwarzwald einige der insgesamt fast 70 Kurbäder, die das Bundesland Baden-Württemberg so berühmt gemacht haben.

 

Die Schwäbische Alb

Dieses sich von Südwesten nach Nordosten ziehende Mittelgebirge Süddeutschlands besticht durch wundervolle Heidelandschaften, weitläufige Wäldern und Ebenen sowie durch romantische Städte, Burgen, Schlösser und Höhlen.

Im äußersten Süden Baden-Württembergs liegt auch ein Teil des Allgäus, einer Landschaft, die sich hauptsächlich zwischen Bayern und Österreich aufteilt und insbesondere wegen ihrer natürlichen Schönheit sowie der landwirtschaftlichen Erzeugnisse wegen große Bekanntheit und Beliebtheit besitzt.

http://www.goruma.de

 


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